Online gesichert

Cloudspeicher gelten als gute Lösung für die Speicherung großer Datenmengen, wie sie gerade bei Fotografen anfallen.

Collage Marktübersicht Onlinespeicher

Die Cloud hat viele Vorteile wie Flexibilität, Hardwareunabhängigkeit, mobile Erreichbarkeit und keine Notwendigkeit einer Datenmigration. Allerdings gibt es auch mögliche Nachteile, wie einen langsamen Datentransfer oder hinsichtlich Fragen der Sicherheit. Das Angebot ist über die letzten Jahre enorm gewachsen. Eine Übersicht über die Anforderungen, das Angebot und die Leistungen soll dieser Marktüberblick liefern. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf eine extrem sichere Alternative, ganz ohne Cloud.

Was macht also eine gute Cloudlösung für Fotografen aus, was muss sie leisten, was wird nicht benötigt und wie sieht es mit der Sicherheit aus? Alles Fragen, die es bei der Wahl des Speichers in der Wolke zu beantworten gilt.

Je mehr, je besser

Sollte man meinen. Natürlich ist ein gewisses Grunddatenvolumen notwendig. Um dies zu ermitteln, sollte man zuerst klären, was überhaupt in die Cloud geladen werden soll. Ein Ansatz dafür könnte das bisherige Volumen auf vorhandenen physischen Festplatten sein. Allerdings landen auf solchen Speichern gern mal auch andere Daten wie Musiksammlungen, Steuerdaten oder Computer-Back-ups. Und wenn wirklich nur Bildmaterial in die Cloud kommen soll, stellt sich die Frage, ob man nur die RAW-Dateien oder auch bearbeitete Exporte hochladen sollte. All das bestimmt das Datenvolumen, das die Cloud auf jeden Fall bewältigen muss. Darüber hinaus sollte die Cloud auch mitwachsen können, also muss sich weiterer Speicherplatz hinzubuchen lassen. In der Regel ist das kein Problem. Die Größe des Datenvolumens ist zudem ein entscheidender Kostenfaktor.

Sicher ist sicher

Die Sicherheit sollte bei der Wahl einer Cloud für die wertvollen Bilddaten an erster Stelle stehen – noch vor der Speichergröße. Verschiedene Aspekte beeinflussen die Sicherheit. Bereits bei der Übertragung der Daten geht es los: Werden sie verschlüsselt oder …

 


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