Halbe-Rahmen erweitert Leisten-Portfolio
Vor 25 Jahren hat Halbe-Rahmen seine ersten Holz-Magnetrahmen eingeführt. Zum Jubiläum erweitert das Unternehmen sein Portfolio.
Neu im Proramm sind Leisten der Sonderedition Esche. Sie wird als filigrane 13 mm-Holzleiste in den Farben Natur, Weiß und Schwarz zur Anfertigung individueller Magnetrahmen bis zum Format 100 x 140 cm mit verschiedenen Glasqualitäten angeboten.
Die Esche kann bis zu 300 Jahre alt und 35 bis 40 Meter hoch werden. Sie zählt damit zu den höchsten Laubbäumen in den heimischen Wäldern. Eine Leiste aus Esche Natur eignet sich hervorragend zur Rahmung von Landschaftsaufnahmen, Grafiken und Kunstwerken in kräftigen Farben. Darüber hinaus liegt Esche vor allem bei Möbeldesignern im Trend. Die Holzfarbe ist etwas heller als Eiche und kräftiger als Ahorn. Der natürliche Eschenholz-Charakter wird besonders auf farbigen Wänden hervorgehoben.
Magnetrahmen seit 1973
1973 saß Heinrich Halbe an einer Zeichenplatte und erledigte Aufgaben für die Fachoberschule. Das Papier wurde dabei an der Zeichenplatte von Magneten festgehalten. Heinrich Halbe kam eine zündende Idee, die die Firmengeschichte bis heute prägt. Gemeinsam mit seinem Vater Hubert entwickelte er den ersten Magnetrahmen aus Aluminium und meldete ihn zum Patent an. Innerhalb weniger Jahre wurde der Alurahmen weltweit zum Inbegriff höchster Qualität, da er sowohl bestmöglichen Schutz mit einem einfachen Bilderwechsel von der Vorderseite sowie zeitloses Design mit langjähriger Beständigkeit vereint.
„Wer rastet, der rostet“, sagt ein Sprichwort. So ließ es Heinrich Halbe keine Ruhe, den Magnetrahmen weiterzuentwickeln und immer wieder über Echtholz-Profilleisten nachzudenken. 1995 stand die Konstruktion für den ersten Holz-Magnetrahmen, der dem Qualitätsversprechen von Halbe-Rahmen gerecht wurde. Seitdem finden immer mehr Holz-Magnetrahmen ihren Platz in Galerien, Museen, öffentlichen Einrichtungen, Industrieunternehmen, bei Fotografen und Privatpersonen. Der Produktionsanteil der Holz-Magnetrahmen nimmt entsprechend der steigenden Beliebtheit von Holz in der Einrichtung stetig zu.