Erste Ausgabe der „Fotostadt Essen“
Die vier Partner des Zentrums für Fotografie Essen geben mit „Fotostadt Essen“ eine erste gemeinsame Publikation heraus.
Die vier Partner sind die Folkwang Universität der Künste, das Historische Archiv Krupp, das Museum Folkwang und die Stiftung Ruhr Museum. Das Magazin erscheint Anfang September als Beilage in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und wird zudem als digitale Ausgabe verfügbar sein. Auf 76 Seiten stellt es anschaulich die fotografische Expertise der beteiligten Essener Institutionen vor und vermittelt einem breiten Publikum zugleich die Themen eines zukünftigen Bundesinstituts für Fotografie. Neben einer Bildstrecke mit neuen Fotografien von Tobias Zielony finden sich in der Publikation unter anderem auch Interviews mit Künstlern wie Katharina Sieverding oder Timm Rautert sowie zahlreiche Hintergrundartikel.
Zur digitalen Ausgabe des Magazins geht es hier.
Daran anknüpfend findet vom 2. bis 4. Dezember ein internationales Symposium auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein statt, das die Planungen zum Bundesinstitut weiter voranbringen soll. Unter dem Titel „Von unikal bis unlimitiert. Werte des Fotografischen“ bringt das Symposium die unterschiedlichen Bereiche der Fotografie zusammen: Kunst, Wissenschaft, Archiv, Kuratorisches, Restaurierung und Kunstmarkt.