Hahnemühle ist „Marke des Jahrhunderts“
Zum dritten Mal in Folge nach 2016 und 2019 ist die Hahnemühle als deutsche „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet worden.
Die Papiermanufaktur und die weltweit vertriebenen Produkte tragen die prestigeträchtige Auszeichnung und das damit verbundene Markenlogo nun weitere drei Jahre. Mit der erneuten Verleihung hat die Hahnemühle ihren Platz in der ersten Reihe bekannter deutscher Marken bestätigt. „Die Auszeichnung ist eine erstklassige Visitenkarte für unsere neue Business Unit ‚Stationery‘. Sie ist im Bereich Life Science/Filtration ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche. 2022 feiern wir als ‚Marke des Jahrhunderts‘ auch unsere Erfindung der Digital FineArt Papiere für den Inkjet-Druck vor 25 Jahren“, freute sich Jan Wölfle, CEO Hahnemühle-Gruppe, über die Auszeichnung.
Als „Marke des Jahrhunderts“ ist die Hahnemühle im weltweit anerkannten Markenregister Deutsche Standards vertreten. Die „Markenbibel“ erscheint alle drei Jahre im renommierten Verlag DIE ZEIT. Sie präsentiert rund 200 traditionsreiche und innovative deutschen Marken wie die Hahnemühle. Dr. Florian Langenscheidt, seit über 20 Jahren Herausgeber der Marken des Jahrhunderts, beschreibt seine Intention für diese besondere Auszeichnung wie folgt: „Marken sind Versprechen für außergewöhnliche Leistungen und Perfektion in jedem Detail, für Qualität und Tradition. Sie geben uns das Gefühl, das Beste, Schönste und Eleganteste gewählt zu haben. Deutsche Standards-Marken des Jahrhunderts rollt diesen Stars den roten Teppich aus. Sie sind eine Gesamtschau der Deutschen Wirtschaft, des weltbekannten Made in Germany“.
„Wir sind stolz, erneut als Ikone der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet worden zu sein. Gerade in der Zeit der Corona-Krise haben wir bewiesen, warum wir dem Titel ‚Marke des Jahrhunderts‘ gerecht werden: Wir waren und sind für unsere Kunden in mehr als 130 Ländern der Welt immer ansprechbar und mit unseren Produkten stets lieferfähig. Wir haben mit Partnern zusammen neue Produkte entwickelt und viel in Sachen Nachhaltigkeit unternommen“, sagte Wölfle.